PRP | Eigenbluttherapie gegen Haarausfall

Unser Haar wird mit zunehmendem Alter dünner und verliert an Dichte, aber auch gewisse hormonale Veränderungen oder Erkrankungen können zu lichterem Haar führen. Mittels PRP-Therapie, einer Injektion von Eigenblutplasma in die Kopfhaut, kann das Haar wirksam gestärkt, verdichtet und Haarausfall reduziert werden. Häufig wird die PRP-Behandlung auch nach einer Haartransplantation durchgeführt, um das Haarwachstum zu stärken.

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Ablauf einer Eigenbluttherapie gegen Haarausfall

Bei der PRP-Behandlung entnehmen wir Ihnen zuerst eine kleine Menge Blut. Dieses wird anschliessend zentrifugiert, wodurch sich das Plättchenreiche Plasma vom restlichen Blut trennt. Im Plättchenreichen Plasma (Platelet rich plasma, PRP) sind viele Wachstumsfaktoren enthalten, welche körpereigene Regenerationsprozesse und auch das Haarwachstum stimulieren. Das PRP wird mit sehr feinen Nadeln an verschiedenen Stellen in Ihre Kopfhaut gespritzt, um Ihr Haarwachstum zu reaktivieren. Direkt nach der Behandlung können Sie sich wieder Ihrem regulären Alltag widmen.

Häufige Fragen

Die Injektion von PRP stärkt das Haarwachstum und kann auch inaktive Haarwurzeln wieder reaktivieren. Sie können innerhalb von drei bis sechs Monaten mit einem verstärkten Haarwachstum rechnen.

Zwei bis drei Monate nach einer PRP-Behandlung wird deutlich sichtbar, dass Ihre Haare weniger schnell ausfallen, der Haarverlust reduziert sich und die Haare wirken stärker und voller.

Ja, nach einer Haartransplantation kann die PRP-Behandlung als wirksamer, ergänzender «Booster» zur Förderung des Haarwachstums eingesetzt werden. Die PRP-Behandlung sorgt dafür, dass die transplantierten Haarwurzeln besser überleben und schneller abheilen.

Je nach Ausgangslage empfehlen wir initial 3 bis 5 Behandlungen im Abstand von 4 bis 6 Wochen. Für ein langanhaltendes Ergebnis lohnt sich eine Auffrischungs-Behandlung alle 6 bis 12 Monate.

Da es sich um eine absolut natürliche Behandlungsmethode mit körpereigenem Blutplasma handelt, ist die Behandlung äussert gut verträglich und schonend. Allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten sind daher nahezu ausgeschlossen. Nebenwirkungen wie kleine Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse in der Behandlungszone treten nur sehr selten auf und heilen dann auch innerhalb von wenigen Tagen wieder von selbst ab.

Frau Dr. med. Simona Lüdi empfängt Sie gerne zu einem persönlichen Beratungsgespräch für eine Eigenbluttherapie gegen Haarausfall in unserer Klinik in Basel. Wir freuen uns auf Sie.

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